Rebel Moon: Zack Snyders Sci-Fi-Epos erntet gemischte Kritiken
Offizielle FILMSTARTS-Kritik vergibt 1,5 Sterne
Netflix' neuer Sci-Fi-Film "Rebel Moon: Kind des Feuers" von Regisseur Zack Snyder spaltet die Kritiker. Während einige die atemberaubenden visuellen Effekte und die epischen Schlachtszenen loben, bemängeln andere die inhaltliche Leere und die hölzernen Charaktere.
FILMSTARTS-Kritik: 1,5 Sterne
In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik vergibt Redakteur Björn Becher dem Film nur 1,5 Sterne. Er kritisiert die dünne Handlung und die unglaubwürdigen Charaktere, die es dem Zuschauer schwer machen, sich in die Geschichte hineinzuversetzen. Zudem bemängelt er die übermäßige Länge des Films, der mit 2 Stunden und 27 Minuten zu lang geraten sei.
Positiv: Atemberaubende visuelle Effekte und epische Schlachtszenen
Positiv hebt die FILMSTARTS-Kritik die atemberaubenden visuellen Effekte und die epischen Schlachtszenen hervor. Snyder, der für seine spektakulären Actionsequenzen bekannt ist, hat hier erneut ganze Arbeit geleistet. Die CGI-Effekte sind beeindruckend und die Kampfszenen sind mitreißend inszeniert.
Fazit: Ein visuell beeindruckendes, aber inhaltlich leeres Sci-Fi-Epos
Insgesamt fasst die FILMSTARTS-Kritik "Rebel Moon: Kind des Feuers" als einen visuell beeindruckenden, aber inhaltlich leeren Sci-Fi-Epos zusammen. Trotz der atemberaubenden Effekte und der epischen Schlachtszenen kann der Film nicht über seine inhaltliche Leere und die hölzernen Charaktere hinwegtäuschen.
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